• Letzte Aktualisierung: 11.10.2013

  • Besucher bisher: kostenloser counter


timediver® Logo


     

Istanbul
September 2013

                

Diesmal begann mein Türkei-Aufenthalt mit der Landung auf dem Sabiha Gökçen Uluslararası Havalimanı, dem kleineren der beiden internationalen Flughäfen Istanbuls. Der nach der ersten Kampfpilotin der Welt, Sabiha Gökçen, der Adoptivtochter Kemal Atatürks benannte, 2001 eröffnete, drittgrößte Flughafen der Türkei befindet sich auf der asiatischen Seite. Videoclip der wehenden türkischen Fahne


 

Über die 1.510 Meter lange Bosporus Brücke (Foto links) gelangte ich zurück nach Europa, wo sich auf der historischen Halbinsel auf einer Halbinsel zwischen Marmarameer und Goldenem Horn (Haliç) der Landkreis Fatih (arab.: Eroberer) mit der historischen Altstadt befindet entspricht weitgehend der historischen Altstadt und der Hagia Sophia (Ἁγία Σοφία = heilige Weisheit/ türk. Ayasofya) befindet (Foto rechts). Videoclip

 

Der Bau der ersten Kirche war bereits um das Jahr 325, zur Zeit Kaisers Konstantin begonnen worden, geweiht wurde sich jedoch erst unter seinem Sohn Constantius II. Das als Megale Ekklesía (Große Kirche) bezeichnete Gotteshaus brannte während eines Aufstandes der Anhänger des abgesetzten Patriarchen von Konstantinopel, Johannes von Antiochia, genannt Chrysostomos (grie.: Goldmund), im Juni des Jahres 404 ab. Auch die zweite, unter Theodosius II. (401 – 450) am selben Ort wieder errichtete Kirche wurde im Januar 532 kurz nach dem Herrschaftsbeginn des Kaisers Justinian I., während des Nika-Aufstandes durch einen erneuten Brand zerstört. Die Friese mit den Lammdarstellungen, welche die Jünger Jesu verkörpern sollen, sind Reste der zweiten Kirche, die sich in einem Graben neben ......


...dem Eingang (Foto links) an der Westseite der dritten Kirche, der heutigen Hagia Sophia, mit deren Bau 532 unter Kaiser Justian I. begonnen wurde, befinden. Durch den Eingang gelangt man in eine erste Vorhalle, den Exonarthex (Foto rechts), von wo aus neun Durchgänge



.....in den inneren Narthex (Foto links- Blickrichtung Norden) führen. An der Südseite des Narthex gelangt man zum Südwestportal, über dem sich eine Mosaikdarstellung (10. Jahrhundert) die Kaiser Konstantin und Justinian, die der thronende Jungfrau Maria mit dem Jesukind die Stadt (Konstantinopel) und die Kirche ( Hagia Sophia) darbringen. (Foto Mitte), In unmittelbarer Nähe wurden mehrere Tafeln mit Koransuren (Foto rechts) angebracht.

Über dem allein dem Herrscher vorbehalten Kaisertor (das mittlere im Foto links), dem mittleren der neun Eingänge vom Narthex in das Hauptschiff, zeigt ein Mosaik mit dem Kniefall des Kaisers Leon IV. Philosophos (866 – 812) vor Christus Pantokrator (All- oder Weltenherrscher), zu dessen Linken und Rechten Maria, bzw. ein Erzengel abgebildet sind (Foto rechts).


Ein Spiegel ermöglicht diese Aufnahmeperspektive des Mosaiks (Beschreibung siehe weiter oben) über dem Südwestportal, dem einstigen Haupteingang. Der Sarkophag der Kaiserin Irene Dukaina (1066 – 1123/33), Gattin des Alexios I. Komnenos im Narthex (Foto rechts).

Die Steintafeln erinnern an die 1166 in der Hagia Sophia über den bulgarischen Zaren Konstantin I. Tich einberufene lokale Synode zur Verurteilung derjenigen, die annahmen, dass das sich Jesu Zitat „mein Vater ist größer als ich“ auf die menschliche Natur Christi beziehe und in in dessen unio hypostatica beibehalten bliebe.



An den acht Verstrebungen hängen ebenso viele runden Platten (Foto links), auf denen der osmanische Kalligraph Kazasker Mustafa İzzet Efendi (1801 – 1876) die kunstvollen arabischen Schriftzüge Allahs, seines Propheten Mohammed, sowie den ersten vier Kalifen und zweier Imame. Die links vom Mihrab eingebaute Sultansloge (Foto rechts) stammt aus dem 18. Jahrhundert.




Marmorvase aus dem 16. Jahrhundert (Foto links). Um in der 1453 zur Moschee umgewandelten Kirche die Qibla (Gebetsrichtung) nach Mekka einzuhalten, musste der Mihrab (Gebetsnische) in der Apsis nach rechts versetzt werden. (Foto Mitte). Rechts neben dem Mihrab befindet sich die Minbar (Kanzel), von welcher der Chatib am Freitag die Chutba (Predigt) hält (Foto rechts).



Eines der Engelsgesichter in den vier Pendentifs (Fotos links und rechts) wurde im Zuge der Ernennung Istanbuls zur Kulturhauptstadt 2010 restauriert. Das Mosaik am 29. März 867 vom Patriarchen Photius feierlich eingeweihte Mosaik in der Apsiswölbung zeigt die thronende Gottesmutter .


Ein Mosaik am nördlichen Tympanon aus dem Ende des 9. Jahrhunderts zeigt Ignatius Theophoros, Bischof von Antiochien (Foto links), der im frühen 2. Jahrhundert das Martyrium erlitten hatte. Er gilt als ein Zeuge für die frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Das Kaisertor mit der darüberliegenden Loge der Kaiserin (Foto rechts).



Die Loge der Kaiserin in der Galerie/Empore (Foto links) und die Apiswölbung mit dem Mosaik der thronenden Maria (Foto rechts).


Blick auf Apsis mit Mihrab, Minbar und das rechts davon stehende Müezzin Mahfili, das Podest für den Muezzin. In der Galerie befindet sich eine aus Marmorplatten gestaltete Wand, die als Tor zu Paradies und Hölle bezeichnet wird (Foto rechts). Hinter der wand befindet sich das .....


.... aus dem späten 12. Jahrhundert bis Mitte des 13. Jahrhunderts stammende Deeis-Mosaik des Jesus Pankrator mit Maria und Johannes dem Täufer. Das prächtigste Mosaik wurde 1932 unter einer Übertünchung entdeckt und restauriert . Das Bild rechts zeigt seine vollständige Rekonstruktion.


Das Deeis-Mosaik (Gebets- oder Bitte-Mosaik) weist einen detaillierten und naturalistischeren Stil auf, als altere Ausdrucksformen. Sein goldener Hintergrund ist mit silbernen Mosaiksteinen verziert. Genau gegenüber des Deeis-Mosaiks befindet sich das heute wenig beachtete Grab von Enrico Dandolo (1107 – 1205), dem 41. Doge von Venedig. Er regierte von 1192 bis 1205. In seine Amtszeit fiel der Vierte Kreuzzug. Auch als über Neunzigjähriger, spielte der erblindete Greis bei der Eroberung Konstantinopels und Plünderung während des vierten Kreuzzuges 15. November 1204 eine berüchtigte Rolle (Foto rechts).


Das Mosaik der Kaiserin Zoe (978 - 1050) zeigt sie zusammen mit ihrem Gatten Konstantin IX. Monomachos neben Jesus Pankrator (Foto links). Das Komnenus-Mosaik zeigt die in ein tiefblaues Gewand gekleidete Gottesmutter (Himmelsgöttin) mit Kaiser Johannes Komnenus II. (1087 - 1143) und dessen rothaarige Gattin Piroska von Ungarn (1085/90 -1134), die als Kaiserin den Namen Eirene (Irene) annahm. Die Tochter des ungarischen Königs Ladislaus I. des Heiligen. wird in der Griechisch-Orthodoxen Kirche als Heilige verehrt (Foto rechts). Während die Kaiser jeweils mit einen einer Geldspende abgebildet sind, tragen ihre Gemahlinnen ein Schriftrolle.



Säulenkapitell mit floralem und ionischen Mustern (Foto links). Die Verschlungenheit  der Ornaments symbolisiert Einheit (Foto rechts).

Der Pfeil an der Bronzetür zum Narthex lässt sowohl an die germanische, dem Gott Tyr zugeordnete Tiwaz-Rune, als auch an ein T-Kreuz, Antonius-Kreuz oder georgisches Rebenkreuz erinnern (Foto rechts). Ein Beispiel der speziellen Mamor-Wanddekko-Technik im Narthex (Foto Mitte) Von der Feuchtigkeit der "Schwitzenden Säule" (Foto rechts)....



.....kann man sich selbst überzeugen, wenn man einen Finger in dieses Loch steckt  (Foto links).  Der Brunnen für die rituelle Reinigung im Hof vor dem Südwestportal (Foto rechts)

Das vermutlich schon im sechsten Jahrhundert aus ein aus einem einzigen Marmorblock gehauene Taufbecken von über zwölf Kubikmetern Fassungsvermögen stand in byzantinischer Zeit im Baptisterium. Bei dessen Umwandlung in das Grabmahl der Sultane Mustafa I. und Ibrahim wurde es aus der Taufkapelle entfernt und nebenan mit Erde zugeschaufelt, wodurch es die Jahrhunderte unversehrt blieb. Im Jahre 2010 wurde es der Öffentlichkeit zu Besichtigung freigegeben. Im selben Raum wurden vier Pithoi aufgestellt, die einst der Lagerung von Vorräten dienten (foto rechts).


Kacheln mit floralem Muster am Südwest-Eingang (Foto links) und das Mosaik-Monogramm des Sultans Abdülmecid (1823 -1861)


An die Südweste der Hagia Sophia schließt sich ein Komplex mit den Türben (arab. Turba = Staub, Erde, Friedhof, Mausoleum) mehrerer Osmanen -herrscher an. Nr. 2 ist die Türbe von Selim III. (1762 -1808),.....


.....Sultan zwischen 1789 bis 1807, der den Frieden von Sistowa (1791) mit Österreich und dem Frieden von Iași (1792) mit Russland abgeschlossen hatte und bei Bonapartes Invasion in Ägypten und Syrien die alte Allianz mit den Franzosen zerbrechen ließ.

Der höchste Sarkophag mit dem Turban beherbergt die sterblichen Überreste von Selim III. im Kreise seiner Angehörigen.
Bögen und Säulenkapitelles der prachtvoll ausgestatteten Türbe lassen an maurische Vorbilder in Andalusien erinnern.

Die Türbe (Nr. 3) des Sultans Murad III. (1546- 1595), von 1574 bis 1595 Sultan des Osmanischen Reiches, dessen Autorität zunehmend durch den Einfluss seines Harems unterwandert wurde. Die wichtigste Rolle kam hierbei Safiye zu, der Lieblingsfrau des Sultans, einer Venezianerin aus einer Adelsfamilie, deren Vater Statthalter von Korfu gewesen war, und die als Kind von türkischen Korsaren gefangen und an den Harem verkauft worden war. Der durch Opiumkonsum und Exzesse geschwächte Murad besaß keine Führungsqualitäten, ließ jedoch zu Beginn seiner Regierungszeit gemäß dem osmanischen Brauch seine fünf Brüder mit einer Bogensehne erdrosseln, um sich jeglicher Konkurrenz auf den Thron zu entledigen. Unter dem Sultan begannen die Beziehungen zwischen England und der Pforte.



Neben dem Sarkophag des Sultans und dem seiner Lieblingsfrau Safiye (1550 - 1618) befinden sich 52 weitere in der Türbe.



Im Mausoleum der Prinzen (Șehzadeler Türbesi; Nr. 4) befinden sich die Gräber von fünf Söhnen und einer Tochter Murads II.  (Foto links und rechts).


Wie die Hagia Sophia ist auch die unmittelbar dahinter stehende Hagia Eirene (Kirche des Göttlichen Friedens), die unter Kaiser Konstantin I. (270/288 – 337) als als erste erbaute Kirche Konstantinopels erbaut wurde, heute ein Museum, das jedoch zur Zeit geschlossen ist.

In unmittelbarer Nähe der Hagia Sophia befand sich das Hippodrom (Pferderennbahn) des antiken Konstantinopel. Am einstigen sportlichen und sozialen Zentrum der byzantinischen Hauptstadt Reiches befindet sich heute der Sultanahmet Meydanı (Sultanahmet-Platz)....



Auf dem noch der Obelisk des ägyptischen Pharaos Thutmosis III. (* um 1486 v. Chr.-1425 v. Chr.) aus dem Karnak-Tempel, Reste der bronzenen Schlangensäule (Weihegabe der Griechen an den Gott Apollon nach den siegreichen Schlachten von von Salamis und Plataiai) und der mit Steinen aufgemauerte Obelisk, der ursprünglich mit goldenen Platten verkleidet gewesen war, die während des Vierten Kreuzzugs (1204) geraubt wurden.




Der Alman Çeşmesi (Kaiser-Wilhelm-Brunnen; Foto links) wurde im Auftrag der deutschen Reichsregierung zum Andenken an den zweiten Besuch Kaiser Wilhelms II. in Konstantinopel im Jahre 1898 aus in Deutschland gefertigten Teilen errichtet und am 27. Januar 1901, dem Geburtstag des Kaisers, eingeweiht. Derzeit wird der Brunnen renoviert (Foto links). Der zwischen 1348/49 errichtete Galata kulesi (Galataturm, Foto Mitte) im Istanbuler Stadtteil Beyoğlu diente ursprünglich als Hauptbastion (Christus-Turm) der von den Genuesen errichteten Stadtbefestigung und markierte das nördliche Ende der genuesischen Siedlung Galata. Die griechisch-orthodoxe Agia Triada (Kirche der heiligen Dreieinigkeit, Foto rechts ) in der Nähe des Taksim-Platzes wurde 1867 auf Weisung des Patriarchen Gregorios VI. erbaut.



Charakteristische Merkmale der Dreieinigkeitskirche sind ihre zwei Uhrentürme (Foto rechts). Der Name des zentralen Taksim Meydanı (Taksim-Platzes) am höchsten Punkt des Stadtteils Beyoğlu leitet sich vom arabischen ‏Wort taqsīm (Teilung) ab. Hier endete eine 1731 erbaute von Norden kommende 23 km lange Fernwasserleitung, an deren Ende 1732 im Auftrag Sultan Mahmud I. eine Wasser-Verteilanlage (taksim) errichtet wurde. Von diesem zentralen Platz Istanbuls führen mehrere verkehrsreiche Straßen in alle Richtungen, darunter die İstiklal Caddesi (Straße der Unabhängigkeit), die wichtigste Einkaufsstraße der Stadt.


Am 27. Mai 2013 hatten am Taksim-Platz Demonstrationen gegen die Pläne zur Errichtung eines neuen Einkaufszentrums, für das die Bäume des angrenzenden Gezi-Parks gefällt werden sollen, begonnen. Am frühen Morgen des 31. Mai 2013 riegelten türkische Polizeieinheiten den Platz ab, zündeten Zelte kampierender Demonstranten an und attackierten sie mit Tränengas und Pfefferspray. Noch am 29. September 2013 wurden Einsatzkräfte mit einem

Wasserwerfer bereit gehalten (Foto rechts).



Auf der westlichen Seite des Taksim-Platzes wurde am 8. August 1928 von Hakkı Şinasi Paşa das Cumhuriyet Anıtı (Denkmal der Republik) entüllt. ist ein Monument in der westlichen Hälfte des Taksim-Platzes in der türkischen Metropole Istanbul. Das vom Italiener Pietro Canonica entworfene elf Meter hohe Denkmal erinnert an die Gründung der Türkischen Republik im Jahre 1923 und zeigt unter anderem den Gründer der Türkischen Republik Mustafa Kemal Atatürk, den ersten Ministerpräsidenten İsmet İnönü und den Generalstabschef Fevzi Çakmak. Während die nordwärtige Seite Atatürk als Soldaten zeigt, (foto links) wird er an der Südseite als Staatsmann (foto rechts) in westlich-europäischer Kleidung dargestellt.



In dem Gebäude befand sich von 1845 - 1923 die Russische Botschaft (Foto links). Der Galata Turm (Foto rechts) vom Schiff aus gesehen.....


Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus bietet zahlreiche Anblicke, die man vom Land aus nicht bekommt, wie z. B. auf die Hagia Sophia (Foto links), den Topkapi Palast (Foto rechts)...


....den Dolmabahçe Sarayı (Palast der vollen Gärten), der sechs Sultanen und einem Kalifen zwischen 1856 – 1922 als Residenz und danach Mustafa Kemal bis zum Umzug nach Ankara als Regierungssitz und später noch als Istanbuler Residenz diente. Als Mustafa Kemal Atatürk dort am 10. November 1938 um 9:05 Uhr verstarb, hielt man die Uhr in seinem Sterbezimmer und alle anderen Uhren im Palast an und stellte sie auf 9:05 Uhr. Die 1973 eröffnete, 1.510 Meter lange Bosporus Brücke (Boğaz Köprüsü) war die erste, welche die Kontinente Europa und Asien miteinander verband (Foto rechts).



Sultan Mehmed II. ließ hier im Jahre 1452 im Zuge der Vorbereitungen für die Belagerung Konstantinopels auf der europäischen Seite, an der engsten Stelle des Bosporus die Rumeli Hisarı (Rumelische Festung; Foto rechts) errichten, die auch als Boğaz-kesen (Abschneider) bezeichnet wird.
Etwa fünf Kilometer nördlich der ersten Bosporus-Brücke wurde 1988 die nach Mehmet II. benannte Fatih Sultan Mehmet Köprüsü eröffnet. Als  2. Boğaziçi Köprüsü besitzt diese Hängebrücke eine Gesamtlänge von 1510 Metern und ist 39,4 Meter breit, sowie 64 Meter hoch. Der ganz aus weißem Marmor erbaut Küçüksu Kasrı (Foto rechts) diente den Sultanen als Ziel für Tagesausflüge Ausflüge. Der am asiatischen Ufer von Beykoz im Stadtteil Küçüksu (Kleines Wasser) gelegene Palast verfügt daher über kein einziges Bett.  Videoclip Bootsfahrt

Der Beylerbeyi Sarayı (Beylerbeyi-Palast) befindet sich auf der asiatischen Seite des Bosporus. Sultan Abdülaziz ließ den Palast zwischen 1861 und 1865 von seinem armenischen Architekten Sarkis Balyan als einen der bedeutendsten Paläste Istanbuls erbauen (Foto links). Die Kuleli Askeri Lisesi (Foto rechts) wurde als erste militärische Hochschule am 21. September 1845 auf der asiatischen Seite Istanbuls von Sultan Abdülmecid I. gegründet .  


Unterhalb der Altstadt an der Kennedy Caddesi werden alle Sorten frischen Fisches feil geboten. Die unzähligen Restaurants und Imbissbuden halten ein Angebot für jeden Geldbeutel parat. Empfehlenswert ist ein Stück filetierter und gebratener Fisch für umgerechnet ca. 2 Euro.... 


.... der in einem aufgeschnittenen Fladenbrot mit Salat serviert wird. Wer keinen Fisch mag, kann das ebenso preiswerte, wie schmackhafte Kokoreç probieren. Diese türkische Spezialität besteht aus klein geschnittenen, gegrillten Lammdärmen (Foto rechts).

timediver®'s Fotoseiten


timediver®'s ältere Fotoseiten Türkei



timediver®'s Buchtipps & Rezensionen