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Die Fuente de Cibeles
(1782) vor dem Palacio de Comunicaciones (1917) gilt in Ermangelung
offizieller, als ein inoffizielles Wahrzeichen Madrids.
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Auf der Plaza Mayor
steht ein Reiterstandbild Philipps III. Hier
wurden Märkte, Volksfeste, Stierkämpfe und Autodafés
(Ketzerverbrennungen) der spanischen Inquisition abgehalten. |
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Der den Götter Amun und
Isis geweihte Templo de Debod (2. Jh. v. Chr.) ist das älteste
Bauwerk Madrids. Die ägyptische Regierung machte ihn dem spanischen
Staat als Dank für Hilfe zur Rettung Abu Simbels zum Geschenk.
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Das Estadio Santiago Bernabéu
wurde am 14. Dezember 1947 erstamalig eröffnet. Im Jahre 2005
wurde es zuletzt erneuert und fasst seit dem 80.354 Zuschauer.
Das Heimatstadion des Real Madrid Club de Fútbol erhielt
2007 als UEFA-Elite-Stadion die höchste Klassifikation der UEFA.
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Die Puerta de
Velázque zist der
Haupteingang zum Museo del Prado
.
Für einen Besuch der weltbekannten Galerien.....
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..... muss man sich zunächst
an der Puerta de Goya baja eine Eintrittskarte für 8
Euro kaufen.
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Plaza de España
mit dem Miguel de Cervantes Monument und Don Quijote &
Sancho Panza vor dem Wolkenkratzer Edificio España (1957)
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Die Estatua del Oso
y del Madroño (Bär und Erdbeerbaum aus dem Stadtwappen)
steht seit 1967 auf der Puerta del Sol....
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.....die Escultura
Ecuestre de Carlos III de Borbón wurde dort am 16. Dezember
1994
enthüllt.
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Die Errichtung
der Catedral de Santa María la Real de la
Almudena dauerte von 1883 - 1993. Ursprünglich war ein neogotischer
Baustil vorgesehen, doch mehr als die neoromanische Krypta wird bis 1911
nicht realisiert. Erst 1947 wurden die Arbeiten, diesmal einem klassizistischen
Plan folgend wieder aufgenommen. Am 22. Mai 2004 heiratete hier der spanische
Thronprinz Felipe seine Frau Letizia.
Links: Die dem Palacio Real de
Madrid gegenüberliegende Nordfassade der Kathedrale der
Arquidiócesis de Madrid (Erzdiözese).
Rechts: Südansicht mit Apsiden und dem Portal zur neoromansichen
Unterkirche (Krypta).
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Die
Puerta de Bronce zeigt die Konsekration der Kathedrale am 15. Juni
1993 durch Papst Johannes Paul II. im Beisein des Königpaares.
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Eingang zur neoromanischen
Krypta der Catedral de Santa Maria.
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Die Plaza de Oriente
mit dem Escultura Ecuestre de Felipe IV. (1640).
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Der Palacio Real wurde
1764 von Carlos III. bezogen und blieb königliche Residenz bis zum Sturz
der Monarchie 1931. Heute dient er ausschließlich festlichen Anlässen.
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Der unterhalb des Palacio Real
und dem Campo del Moro fließende
Rio Manzanares wurde kanalisiert. Das Bild
zeigt den Blick von der Puente de Segovia auf die Puente del Rey.
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Quadriga an der auf dem Dach des Edificio del Banco de Bilbao
in der Calle de Alcalá
16.
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Das Teatro Real an der
Plaza de Oriente wurde 1850 eingeweiht und
bietet mehr als 1700 Zuschauern Platz.
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Der Edificio Metrópolis
(1911) in der Calle de Alcalá 39 (links) und der Edificio
Grassy in der Gran Vía 1 (1916-1917) .
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Der Faro de Moncloa
wurde 1992 errichtet und ist seit 2005 für
den Publikumverkehr geschlossen.
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Der Edificio del Banco
Espańol de Crédito in der
Calle de Alcalá 48.
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In den Jardines
del Descubrimiento erinnern gewaltige Steinblöcke an die Entdeckungen
des
Cristóbal Colón, dessen Plaza
und Monumento
in unmittelbarer Nähe befinden.
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Der 1929 fertiggestellte
Bau der spanischen Telefongesellschaft Telefónica war mit seinen
89 Metern Gesamthöhe das seinerzeit höchste Gebäude Europas.
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Der Arco de la Victoria
wurde zwischen 1953 und 1956 an der Puerta de la Moncloa auf
Geheiß des Diktators Franco in Erinnerung an seinen Sieg im spanischen
Bürgerkrieg errichtet
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Kunstvoll gestaltete Azulejos
(glasierte Keramikfließen) dienen als Straßenschilder. Die Fayancenindustrie
wurde von den Arabern eingeführt, zu einem typisch spanischen Kunsthandwerk
entwickelt.
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Los Cuatro Torres (v.
l. n. r.: Torre Caja Madrid- 250 m, Torre de Cristal- 249, Torre Sacyr Vallehermoso-
236 m & Torre Espacio- 223 m) wurden bis Ende 2008 fertiggestellt.
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