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Auf dem Gelände wurde
auch die "Zweite Liga von Prizren" am 19. September 1943 proklamiert.
Am 28. März wurde das Symbol der des Zusammenschlusses aller
Albaner von serbischen Truppen niedergebrannt.
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Das zerstörte Wohnhaus
von Abdyl Frashëri (1839-1892) und Museum der Liga von Prizren
wurde nur wenige Monate nach seiner Zerstörung originalgetreu wiederaufgebaut.
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Eine Karte von (1877-1881) zeigt die Orte der
albanischen Aufstände und die größte Ausdehnung der Liga
von Prizren.
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Richtfest war bereits im Oktober
1999. Mit einem gegenüber liegenden Gebäude dient es als Museum. |
Blick in eine Altsatdtgasse
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Die Fenster der Häuser am Fluss Bistrica
lassen etwas an Berat in Albanien erinnern.
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Osmanische Steinbrücke aus dem 17.
Jahrhundert.
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Die Sinan-Pascha-Moschee
von 1615 wird zur Zeit mit türkischer Hilfe renoviert. Interessant
ist der Davidstern in einem Fenster des Mihrab.
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Kathedrale der Apostolische
Administratur Prizren. Bereits im 10. Jahrhundert gab es eine Diözese
Prizren, die am 2. Oktober 1969 durch das Bistum Skopje-Prizren ersetzt
wurde. Der Römisch-Katholische Ritus bedient sich des albanischen und
serbischen als Ritualsprache.
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Die Kathedrale wurde 1307 auf
den Fundamenten einer älteren Basilika errichtet. 1596 von den Osmanen
in eine Moschee umfunktioniert, wurde sie ab 1918 wieder als Kirche benutzt.
Die fünfschiffige Bsilika bietet eine Mischung aus westlicher und östlicher
Architektur. Ihr massiver Glockenturm fällt sofort ins Auge.
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Moschee...
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...oder Kirche?
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Wird hier eine Kirche oder Moschee renoviert
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Farbenfreudige Geschäftspassage.
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Ein Knabberladen.
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Erlöserkirche (Sveti Spasa)
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Altstadtgässchen.
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Parkhinweise der Kommune Prizren.
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