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Das von Hansen und Förster
in den Jahren 1850 - 1856 im Stile eines byzantinisch-gotisch-maurischen Phantasiepalastes
errichtete Museum sollte in erster Linie ein Heldenpantheon sein.
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Beutestücke aus den Kriegen
gegen die Osmanen im 17. und 18. Jahrhundert.
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Ein Titel der haburgerischen Herrscher:
König von Jerusalem
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Ein 1796 erbeuteter französischer
Aufklärungsballon.
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In der Feldherrenhalle
im Erdgeschoss wurde 52 bedeutenden österreichischen
Heerführern in Gestalt lebensgroßer Marmorstatuen ein Denkmal
gesetzt.
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KuK-Uniformen im 1. Weltkrieg.
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Albanische Tracht
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Der Kaiser dankt seinen Bosniaken
(1929)
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Am "Vidovan" (St. Veiths-Tag),
dem nationalen Trauertrag an dem die Serben der verloreren Schlacht vom Amselfeld
(28.06.1389) gedenken, statteten der österreichische Thronfolger, Erzherzog
Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Gräfin Chotek der Haupstadt
des erst 1908 annektierten Bosnien und Herzegowina, Sarajevo, einen Besuch
ab, um einem Manöver der k. u. k. Truppen beizuwohnen. Die Untergrundorganisation
„Mlada Bosna“ plante mit Hilfe von Mitgliedern der serbischen Geheimorganisation
„Schwarze Hand“ zu diesem Anlass ein Attentat in Sarajevo. Nach einem fehlgeschlagenen
Bombenattentat tötete der 19-jährige Schüler Gavrilo Princip
den Erzherzog und seine Frau noch am selben Tag mit zwei Pistolenschüssen.
Relikte des Attentats: Franz Ferdinands Uniformrock (links) und das Auto in
dem die Ermordeten saßen (rechts).
Zum Tatort in Sarajevo
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Das Auto und weitere Uniformteile
des Erzherzogs.
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Marineflagge mit grün-weiss-grün
(Kärnten) im Flugteil
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Flaggen der Waffenbrüderschaft Österreich-Ungarns
mit dem Deutschen Reich & Preußen.
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Beutestück: Osmanische Fahne
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KuK-Flagge
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Beutestück vom Boxeraufstand
in China....
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....zu dessen Niederschlagung auch 2 KuK-Schiffe
entsandt wurden.
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Beutestück: Osmanische Fahne
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Neben Deutschland wurde
auch Österreich 1945 in vier Besatzungszonen, außer Berlin
auch Wien in vier Sektoren aufgeteilt. Die Aufteilung bezog sich auf
das Wien von 1937. Die durch Entscheidung des NS-Regimes zur Bildung Groß-Wiens
1938 hinzugekommenen damaligen Bezirke 22 bis 26 wurden Niederösterreich
und somit der sowjetischen Besatzungszone außerhalb Wiens zugerechnet.
Bis zum Ende der Besetzung im Jahr 1955 herrschte jedoch Reisefreiheit innerhalb
der gesamten Stadt.
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