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Das Äußere Burgtor zum Ring
ist ein klassizistischer Bau mit dorischen Säulen, der nach Peter
Nobiles Entwurf 1824 vollendet, und zur Erinnerung zur Erinnerung
an die Völkerschlacht
bei Leipzig
errichtet wurde.
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Die Neue Hofburg mit dem Eingang zur
Hofjagd- und Rüstkammer, dem
Ephesosmuseum
und dem Reiterstandbild Prinz Eugens.
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Arkaden der Minoritenkirche, der
heutigen "Italienischen Nationalkirche Maria Schnee".
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Das zum Michaelerplatz gelegene, 1723 fertiggestellte
Tor des "Reichskanzeleitraktes".
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Die nach dem vertriebenen Statthalter der
habsburgischen Niederlande und Schwiegersohns Maria Theresias, Herzog Albert
von Sachsen-Teschen (1738-1882), benannte Albertina wird seit 2003
über dem Eingang von Hans Holleins Titan-Dach beschirmt.
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Das Obere (Schloss) Belvedere
ist eine Stätte der bedeutendsten Sammlung österreichischer
Kunst vom Mittelater bis zur Gegenwart mit den Hauptwerken der Künstlers
Gustav Klimt, Oskar Kokokschka und Egon Thile.
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Das Palais am Schwarzenberg Platz beherbergt
die französische Botschaft.
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Die als "Hagia Sophia Wiens" 1737 geweihte
Karlskirche.
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Die Secession von 1897 ist der originellste
Wiener Jugendstilbau.
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Die auf eine Gründung irischer Mönche
zurückgehende Schottenkirche und -stift. Als Grabkirche 1200
geweiht.
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Das von Theophil von Hannsen 1873-1883
erbaute Parlament.
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Die von Herzog Rudolf IV. im Jahre 1365
gegründete Universität.
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Im Bundeskanzleramt
wurde am 1., Ballhausplatz wurde am 25. juli 1934 der österreichische
Kanzler Engelbert Dollfuß ermordet.
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dass "Loos-Haus" von 1910/11.
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Hauptportal der Minoritenkirche
von 1360.
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Das Alte Rathaus.
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Die 1733 vollendete Peterskirche
ist die zweitälteste Kirchenstiftung Wiens.
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In der Hofkirche St. Augustin
hielt Polenkönig Jan Sobieski 1683 nach seinem Türkensieg ein
Tedeum. Hier heirateten Maria Theresia & Franz von Lothringen (1736) und
Franz Josef & Elisabeth (1854).
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Maria am Gestade wurde 1158
an einem einstiges römischen Ceres-Heiligtum erbaut.
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