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Repubblika ta’ Malta

Insel Gozo - Ġgantija
             

Von der Fähranlegestelle Ċirkewwa im Nordwesten Maltas gelangt man an der kleinen Insel Comino (Foto links) vorbei -  nach 20minütiger Überfahrt mit der Gozo Channel Line nach Mgarr auf Gozo (Foto rechts)
Der Wallfahrtsort Madonna ta' Pinu. Die Kirche wurde zwischen 1930 - 1932 an der Stelle einer Kapelle erbaut, an der am 22. Juli 1883 eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll. Der Glockenturm des Marienheiligtums hat eine Höhe von 61 Metern (Foto links).  Durch die Grotte in dieses Inlandmeeres im Westen Gozos (Foto rechts).....
...gelangt man zum sogenannten Azure Window (Foto links).  Die Zitadelle der Hauptstadt Gozos, die Ir-Rabat oder Victoria genannt wird (Foto rechts).
Die stillen und schattigen Gassen der Altstadt (Fotos links und rechts). Die Kathedrale Maria Asuncion (des Bistums Gozo) wurde zwischen 1697 - 1711  im Zentrum der Zitadelle an der Stelle eines normannischen Vorgängerbaus errichtet, der 1551 einem Piratenüberfall und 1693 einem Erdbeben zum Opfer gefallen war (Foto Mitte).
Pittoreske Haufassaden (Foto rechts ) als Kontrast zu der gewaltigen St. Johns Bastion, Teil der Außenmauer der Zitadelle (Foto rechts).
Lesetipp: Eine besondere Fußnote der Geschichte stellt der kurzlebige Staat Gozo (Stat ta' Għawdex) dar.
Die Ġgantija-Tempel gehören zu den ältesten noch halbwegs erhaltenen, freistehenden Gebäuden der Welt. Sie wurden 1980 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen und bilden darin seit 1992 mit fünf weiteren Tempeln die Weltkulturerbestätte Megalithische Tempel von Malta.  Der etwa 5600 Jahre alte Komplex besteht aus einem Süd- und einem einem kleineren Nordtempel, der ca. 150 Jahre später gebaut wurde. Die Anlage wurde nach den mythischen Giganten benannt, von denen man annahm, daß sie die gewaltige Anlage errichtet hätten.
Im angegliederten Museum werden u. a. Fragmente von Keramikgefäßen.....
...Kalksteinköpfe und andere Artefakte ausgestellt, die im Tempelbereich gefunden wurden. Rekonstruktion einer weiblichen Kultfigur (Foto rechts).
Der sogenannte Mantel (Ummauerung) der beiden Tempel) aus Richtung Westen gesehen.
Fassade des Südtempels aus südöstlicher Richtung und seine östliche Raumbucht mit Feuerstelle. (Foto rechts).
Trilithaltäre im westlichen hinteren Quertrakt (Foto links). Monolith mit Funktionslöchern an der linken südlichen Raumbucht (Foto rechts).
Torbau (Foto links) und Fassade des Südtempels (Foto rechts).
Eingang zum Nordtempel (Foto links). Eingangsachse mit Blick auf das Allerheiligste (Foto rechts).
Torbau und Allerheiligstes im Nordtempel.
Blick vom Allerheiligsten des Nordtempels zum Ausgang und Blick in die hintere nördliche Raumbucht (Foto rechts).
Blick zum Allerheiligsten des Nordtempels (Foto links). Der Südliche Mantel des Südtempels (Foto rechts).

  Ggantija Tempel Videoclip


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