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Das Museo Arqueológico
Nacional (MAN) wurde 1867 aufgrund eines Dekrets Königin Isabel
II de Borbón gegründet.
Den weltweit einzigartigen Schwerpunkt der Ausstellung bilden Exponate
der vorrömischen Kultur der Iberer.
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La Dama sedente del
Cerro del los Santos
wurde in der Provinz Albacete ausgegraben.
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Die Dama de Elche(um
500 v. Chr.) wurde am 4. August 1897 zufällig in La Alcudia gefunden.
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Die Dama de Baza (4.
Jh. v. Chr.) wurde am 22. Juli 1971 in der Provinz Granada gefunden.
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Iberischer Reiter und Fusssoldat.
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Der Toro de Osuna aus
dem 5. vorchristliches Jahrhundert.
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Das Astrolabium des Ibrahim ibn
Sa'id al-Sahl wurde im Jahre 1068 in im damals noch moslemischen Toledo,
gefertigt. Bis 1085 wurde Toledo von der Berberdynasie der Dhun-Nuniden
beherrscht. |
Das Gemälde El tres de mayo
von Francisco de Goya (Museo del Prado) von 1814 zeigt die Erschießung
von aufständischen Madrileños durch napoleonische Soldaten im
Jahre 1808.
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Das Museo Naval de
Madrid wurde 1930 im ehemaligen Hauptquartier der Armada Española
(spanische Kriegsmariene) eingerichtet. Die bereits 1792 gegründete
Sammlung zeigt einen Querschnitt der Schifffahrt von der Antike bis in die
Gegenwart, wobei die Schwerpunkte auf die spanischen Entdeckungsreisen,
die Kolonialisierung Südamerikas und die spanische Seeherrschaft gesetzt
wurden.
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Am 12. Oktober 1492 landete
Cristóbal Colón auf den Bahamas.
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Kriegsschiff mit über 100 Kanonen
aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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150 Jahre vor
Abu Sayyaf: Schiffsflaggen moslemischer Piraten von der Insel
Jolo (südliche Philippinen) aus dem 19. Jahrhundert.
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Schiffsbug-Galionsfiguren
(von spanisch Galion = Balkon)
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Die Marineflagge der Segunda
República Española (1931 bis 1936/1939).
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Das
Museo de América beherbergt künstlerische, archäologische
und ethnographgische Sammlungen des gesamten Kontinents.....
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Nachbildung des Piedra del Sol
aus dem Haupttempel der Azteken in
Tenochtitlán (heute Mexico-City).
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....vom Paläolithikum
bis in die Gegenwart.
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Schwerpunkte wurden bei den
präkolumbianischen Kulturen Südamerikas |
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...und Mesoamerikas gesetzt.
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Goldstatuetten der Quimbaya-Kultur
in Kolumbien (4.- 7 nachchr. Jh.)
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Die Nachbildung eines Embryos im
Uterus.
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Ein Tipi nordamerikanischer
Prärieindianer.
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Das Museo de
San Isidro wurde am 15. Mai 2000 vom Alcalde de Madrid, José
María Álvarez del Manzano als Teil der Museos Municipales
de Madrid eingeweiht. Als Museo de los Orígenes erlangte es
2007 Selbstständigkeit. Das Museum widmet sich der Vor- und Frühgeschichte,
der Gründung der Stadt Madrid und ihres Patrons San Isidro Labrador.
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Das Museo Nacional
de Antropología wurde am 29. April 1875 von König
Alfonso XII eingeweiht. In mehreren Etagen werden Exponate aus verschiedenen
Kontinenten ausgestellt. Neben ethnologischen Kunstgegenständen sind
vor allem religiöse Artefakte zu sehen.
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Buddhastatuette
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Hindu-Gottheit
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Ganesha verkörpert Weisheit
& Intelligenz
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Portugal trat
im Jahre 1878 seine westafrikanische Besitzung Fernando Pó
o an Spanien ab, das hierdurch seine einzige Kolonie
in Schwarzafrika erlangte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildeten die Festlandsbesitzung
Rio Muni (Mbini) und die Inseln Bioko und Annobón die Territorios
Españoles del Golfo de Guinea. Als Guinea Ecuatorial wurde
das (neben der República
Árabe Saharaui Democrática) einzige spanischsprachige
Land am 12. Oktober 1968 in die Unabhängigkeit entlassen. Die Bilder
zeigen Exponate aus Guinea Ecuatorial.
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Muslemische Kopfbedeckungen aus
Zentralasien.
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Holztür einer mongolischen
Jurte.
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