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1950 wurde nördlich
des Nationalparks von Eli Avivi der "
Unabhängige Staat Akhsivland
" ausgerufen. Neben dem
Fristaden Christiana
in Kopenhagen und der Republik
Užupis
in Vilnius ist Akhsivland die dritte
Mikronation
der timediver einen Besuch abstattete.
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Bei unserem Besuch
konnten wir neben dem über 80jährigen Staatschef auch seine, aus
München stammende Ehefrau Rina antreffen, die uns
- für einen kleinen Obolus - ein "Einreise- und Ausreisevisum"
erteilte. Entgegen dem Hinweis im "
Reise Know-How Israel und Palästina"
(Seite 271) verlängerten diese "Visa"
im Reisepass jedoch nicht das Gespräch bei unserer Ausreise aus Israel.
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Eli Avivi hat für
sein Museum (links) ein wahres Sammelsurium an Exponaten aus den
verschiedensten Epochen der Geschichte zusammengetragen. Osmanische Grabsteine
(rechts).
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Manches ist nicht so genau definierbar,
bzw. historisch einzuordnen.
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Geschosse und Kartuschen vor einem
altertümlichen Segler.
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Ein Kraftstofffaß der "Wehrmacht"
aus dem Jahre 1942.
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Versammlungsort unterhalb des Museums.
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Das abenteuerlich unorthodoxe
Museum von Akhsivland.
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