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An einem Montag stand ich am
oberhalb der Altstadt, neben der Mustafa-Pascha-Moschee gelegenen Mazedonischen
Nationalmuseum vor verschlossener Tür. Dennoch gestattete mir ein freundlicher
Mitarbeiter einen Besuch und das Fotografieren. Die Statue rechts kündet
von der Zeit Titos, nach der sich mancher (wie ich in zahlreichen Gesprächen
feststellen konnte) zurücksehnt.
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"Grossmazedoniens" im Kampf.
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Bronzezeitliche Gefässe.
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Kultgegenstand
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Das griechische Christusmonogram Chi-Rho.
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Makedonischer Bronzehelm.
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Bronzestatue einer Tänzerin.
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Fotografien byzantinischer Fresken.
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Schräg gegenüber des
Nationalmuseums liegt die im 16. jahrhundert errichtete Karawanserei
Kuršumli An. Der name ist von der türkischen Bezeichnung für
Blei (kurum) abgeleitet, denn das einstige Dach, das später abgedeckt
und zu Munition verarbeitet wurde,
bestand aus diesem chemischen Element.
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Im 19. Jahrhundert benutzten
es die Osmanen als Gefängnis. In den engen Zellen waren 1898 beinahe
600 politsche Gefangene zusammen gepfercht.
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Im 1924 wurde die einstige
Krarwanserei in ein Museum umgewandelt, das heute vom Nationalmuseum als
Lapidarium genutzt wird.
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Waffen der makedonischen Partisanen
im 2. Weltkrieg.
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Makedonien zwischen 1941 - 1945.
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Der glorreiche Sieg gegen Faschismus
und Nationalsozialismus.
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Stadtmuseum im einstigen Bahnhof der Stadt
Skopje.
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Ein radförmiges Ornament .
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Bronzene Steigbügel und Zaumzeug.
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Ein Rhython in Form eines Schafes.
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Reliefplatten aus römischer
Zeit.
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Prähistorische Plastik der Großen
Muttergöttin.
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Kopf einer Skulptur aus hellenistischer Zeit.
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