Nordwestlich der moldauischen
Hauptstadt Chiṣinău
gibt es ein halbes Dutzend orthodoxer Klöster, die
oft
über mehrere Kirchengebäude verfügen und nach dem Ende
der
Sowjetära renoviert wurden und sich wieder eines regen Zulaufes
erfreuen
können.
|
|
|
Das 1783 gegründete
orthodoxe Mănăstirea Condrița mit der Kirche des
Sfântul Nicolae din Mira aus dem 18. Jahrhundert und der
1995 errichteten Kirche
Adomirea Maicii Domnului.
|
|
|
Das innere der Kirche des
Heiligen Nikolaus von Mira zeigt hauptsächlich blanke,
unverputzte Wände und Decken.... |
|
|
...bis auf die Überreste
eines Freskos in der Vierung.
|
|
|
Das Mănăstirea Căpriana
wurde im Jahre 1429 vom Fürsten der Moldau,
Alexandru cel Bun
gegründet. Seine Nachfolger
Ștefan cel Mare und
Petru Rareș ließen in den 1490ger Jahren, bzw.
zwischen
1542 - 1545 weitere Ausbauarbeiten vornehmen.
|
|
|
Die
Biserica Adormirea Maicii Domnului (1429 - 1545) |
Die Biserica Sfântul Gheorghe
(1840)
|
|
|
|
Der Hl. Wladimir von Kiew
ließ sich 987 taufen.
|
Russisch-orthodox beeinflusste
Ikonostase.
|
In der Kirche steht ein Kacelofen.
|
|
|
|
Das 1678 gegründete
Mănăstirea Hîncu war während zwischen 1956 bis 1990
geschlossen
und wurde als Erholungsanstalt des Gesundheitsministeriums genutzt.
Nachdem
die Anwohner der benachbarten Orte die Wiedereröffnug des
Klosters
erreicht hatten, wurde es
großzügig erweitert. Es entstand ein
Wintergebäude,
die große orthodoxe Kirche befindet sich im August 2010 noch im
Bau.
|
|
|
Das neu errichtetes
Verwaltungsgebäude
des Klosters.
|
Die der Cuvioasa Parascheva
geweihte
Kirche.
|
|
|
Mihalcea Hîncu
ließ das Kloster an der Stelle errichten, an der er mit seiner
Tochter Parascheva den Tataren entkommen konnte. Bei
Gründung Im Jahre
1678 waren die Mauern noch aus Holz. 1835 wurde ein Sommerhaus
aus
Stein erbaut. |
|
|
|
Drachentöter und ein weiterer
bärtiger Heiliger.
|
Die Stadt Hînceşti
hiess
einst Kotowsk
|
On the road in Bessarabien.
|
|
timediver®'s
Fotoseiten
|
|
|
|
timediver®'s
Rezension und Empfehlung
|
 |
|