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Serenissima Repubblica di San Marino

Die Geschichte der ältesten Republik der Welt

3. September 301

Offizielles Datum der Republikgründung.

san marino cent

Der zum Christentum übergetretene Steinhauer Marino (lat. marius: am Meer lebend) kommt von der dalmatinischen Insel Rab nach Rimini. Man weiß nicht, ob er aus eignener Initiative oder im Zuge der Christenverfolgung als ein zum "ad excidenda mamora" (Steineschneiden) Verurteilter nach Italien gekommen war. Als sicher gilt jedoch, dass er als christlicher Missionar Spuren großer Frömmigkeit und Barmherzigkeit zurückließ.
Auf der Flucht vor Denunziantionen nahm der später heilig gesprochene Marino Zuflucht auf dem Titano. Nach der Heilung eines Gelähmten erhielt er den Monte Titano zum Geschenk und wurde vom Bischof von Rimini zum Diakon seines kleinen Gemeinwesens ernannt.

3. September 366

Das Datum gilt als Todestag des Heiligen, dessen sterbliche Überreste in der Hauptkirche der Republik ruhen.

511

Der Mönch Eugippio bezeichnet in seinem Schreiben an Diakon Pascazio den Monte Titano bereits als San Marino. Die vom Heiligen gegründete Bruderschaft bestand nicht etwa nur aus ledigen Mönchen. Ihr gehörten vielmehr auch Hirten, Bauern, Handwerker und Holzfäller mit ihren Familien an, die ebenfalls dem Abt unterstanden. Die klösterliche Lebensform hätte allenfalls eine ausgedehnte Einsiedelei zur Folge gehabt, aber nie zur Bildung eines noch so kleinen Staatswesens führen können.

8. Jahrhundert

Auf dem Titano erhebt sich eine Burg, die zum Gebiet des Montefeltro gehört, das seinerseits dem Papst unterstellt ist.

20.02.855

Das Placito Fetretrno geht auf einen Streit zwischen Deltone, dem Bischof von Rimini und Stefano, dem Priester und Abt des Klosters von San Marino zurück. Deltone behauptete, dass sich Stefano einige Ländereien angeeignet habe, die Rimini gehörten. In dem Streitfall, der vor Bischof Giovanni von Montelfetro verhandlet wurde, konnte schließlich Stefano gewinnen und beweisen, dass die Kirche von Rimini niemals im Besitz der strittigen Gebiete gewesen ist. Casole, Ravellino, Fabbrica, Petroniano, Pignaria, Griziano, Erviano, Laritiniano, Fiorentino, Silvole und Flagellaria wurden von jeher und für immer als "da modo semper et in antea" als zum Kloster zugehörig anerkannt.

In der Zeitperiode des Placito fetretrano (Fetretranischen Dekrets) war San Marino weder eine langobardische Insel innerhalb des byzantinischen gebietes, noch ein autonomer Staat. Die Burg bestand gleichzeitig mit dem Kloster, dessen Ländereien von einer zahlreichen Bevölkerung bebaut wurden.
Das Gebiet San Marinos ist nun 4 Quadratkilometer gross.

26.09.951

Das Dokument "actum in plebe sancti Marini" des Königs Berengario II. besagt, dass San Marino bereits vor diesem Datum einen eigenen Kirchensprengel darstellte und demzufolge eine schon beachtliche Bevölkerungsgrösse aufwies. Plebal bedeutete, dass ein Zusammenschluss, eine Vereinigung von Kirchenmitgliedern vorlag, die durch religiöse, geistliche und politische Interessen verbunden waren.

1170

Der Herschaftsbereich San Marinos dehnt sich auf den Burgbezirk von Casole nebst anderen in der Nähe erworbenen Gebieten aus.

12.12.1244

Ein Dokument beweist, dass sich San Marino eine Organisation in Form einer Gemeindeverwaltung gegeben hatte. Mit diesem Zusammenschluss erfolgt der Schritt zur Unabhängigkeit. An der Spitze der Gemeindeverwaltung standen mit der jeweiligen Funktion eines Konsuls (Consules) Filippo da Sterpeto und Oddone Scarito.

1247

Kommt es erstmalig zu einer langen Reihe von Exkommunikationen und Interdikten, da die Sanmarineser auf Seiten der Ghibellinen (Staufer) stehen.
1281, 1303 und 1321 sollen weitere folgen.

02.04.1253

Ein Dokument erwähnt zu ersten Mal Statuten, die auf eine wesentlich frühere Epoche zurückgehen.

03.07.1296

Vor dem Abt des Klosters Sant Anastaso wird ein Streitfall mit dem Bischof von Montefeltro, der zeitweise auf dem Monte Titano seinen Sitz genommen hatte, wegen von ihm bei den Sanmarinesen erhobenen Steuern, verhandelt.
Die von der Gemeinde San Marino beauftragten Rechtsgelehrten legten Schriften vor, die ihre Freiheit und insbesondere auch Steuerfreiheit und Unabhängigkeit bewiesen, und zwar zurückgehend bis auf den Heiligen Marino, den liberatis fundator.
Der päpstliche Legat gab den Sanmarinesern Recht. Auf seine Frage "was bedeutet im Besitz von Freiheit zu sein?" antwortete Ugolino di Guiduccio aus Casole "Die Sanmarineser haben nie Tribute gezahlt und werden sie auch jetzt nicht zahlen!"

1295-1305

Das Gebiet San Marinos ist auf 26 Quadratkilometer (etwas weniger als die Hälfte der heutigen Ausdehnung) angewachsen. Die Bevölkerung zählt etwa 1500 Personen. Alle drei Gipfel von San Marino werden nun mit Befestigungen versehen. es bildet sich der Arengo, die Versammlung der Familienoberhäupter heraus, die in der Pieve zusammenkommt.
Die von Delfico und Olivieri studierten und überprüften Statuten, von denen man heute genaue Kenntnis hat, werden von Carlo Malagola veröffentlicht.

Die Namen der obersten Amtspersonen wurden geändert. Zunächst wurde der eine, aus dem Stand der Bevorrechtigten als Capitaneus und der andere, der den Bauernstand vertrat als Defensor bezeichnet.
Beide waren für ein halbes Jahr im Amt.

1317

Beiden Amtspersonen wird der Titel Capitaneus seu Rector zuerkannt, aus dem sich dann später Capitano Reggente, Regierender Kapitän oder Regent entwickelte.

1352-1353

Jedoch weisen erst die von Francesco Balsimelli zusammengefassten und erläuterten Statuten eine feste und organische Form auf. Aus dem 14. Jahrhundert stammt die Wehrpflicht für alle Männer zwischen dem 14. - 60 Lebensjahr. Die Betreuer und Wächter der Befestigungen Cesta und Montale mussten aufgrund eidlicher Verpflichtungen ständig in diesen Festungen wohnen.
Jedem einzelnen, auch dem einfachsten Bauern, war der Weg zu den obersten Ständen offen. Verfolgten gewährte man Zuflucht. Den "Grossen" unter den Fremden gegenüber zeigte man sich misstrauisch. Bei Nacht durfte niemand ohne Licht durch die engen Gassen gehen.
Die Nachtwächter hatten den Bestohlenen Ersatz zu leisten, wenn sich die Täter nicht ermitteln liessen.
Innerhalb einer Meile im Umkreis des Dorfes durften die Reichen und Mächtigen keinen Grundbesitz erwerben.
Mord wurde mit der Todesstrafe geahndet. Verrat bedeutete nicht nur den sicheren Weg zum Galgen, sondern auch die Zerstörung des Hauses und der Verbannung der Nachkommen des Verbrechers. Mit bis zu 150 Tagen Gefängsnisstrafe wurde sogar das Fluchen bestraft.
Wer innerhalb von 10 Tagen die ihm auferlegte Geldbusse nicht entrichtete unterlag dem Gesetz der Widervergeltung. Glückspieler wurden mit Geldstrafe bestraft, ebenso wie Verlobte, die von Haus zu Haus gingen, um Federn für das Ehebett (per pennam) oder andere Geschenke bettelten. Wer Schmutzwasser auf öffentliche Plätze ausgoss oder Abfälle wegwarf bekam ebenfalls eine Geldstrafe.

Niemand durfte im Arengo die Rede eines anderen unterbrechen, der eher um das Wort gebeten hatte. Man durfte erst dann wieder etwas sagen, wenn der Redner seinen Vortrag beendet hatte.

1317



San Marino war praktisch unangreifbar geworden. Im Kommentar zur Göttlichen Kommodie Dantes nennt Benvenuto aus Imola San Marino eine mirabile fortilitium (bewundernswerte Festung).

 

1491-1505

Die Statuten Balsimellis werden erstmals reformiert und erweitert und sind nach weiteren noch folgenden Reformen im 16. und 17. Jahrhundert in ihren Grundformen bis heute in Kraft. Der Arengo wurde in den Consiglio Grande (Großen Rat) umgewandelt, dem 60 Bürger angehörten.

1440

Beginn eines 23 jährigen Krieges zwischen Guido Antonio Montefeltro und Sigismondo Malatesta.

12.01.1448

Der Papst gewährt der Republik San Marino ihre Bezeichnung.

27.06.1463

Seit der Bulle Pius II. hat sich das Staatsgebiet San Marinos nicht mehr vergrössert.

 

San Marino Staatsgebiet

Entwicklung des marinesischen Staatsgebietes, das am 27.06.1463 seine bis heute unveränderte Grösse und Form erhalten hat.
(Links: Foto einer Tafel aus dem Staatsmuseum)

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1503

Cesare Borgia besetzt den Titano für sechs Monate. In dieser Zeit wurde die Hauptstadt nach Serravalle verlegt und die Magistratur blieb nur 3 Monate im Amt, was dazu führte, dass es in diesem Jahr drei Paare von Regierenden Kapitänen gab, anstelle der sonst üblichen zwei Paare.

04.06.1543

Fabiano Monte S. Savino, der Neffe des gleichnamigen Kardinals und späteren Papstes Giovanni Maria, versuchte mit dem Burgverwalter von Rimini, 500 Soldaten und einigen Reitern den Monte Titano zu erobern und die antike Freiheit auszulöschen. Glücklicherweise konnte der Angriff abgewehrt werden und noch heute wird der dem Heiligen Quirino gewidmete 4. Juni gefeiert.

April 1631

Nach dem Tod Francesco Maria II. della Roveres, dem sechsten und letzten Herzog von Urbino, dem Verbündeten und Beschützter San Marinos, war die kleine Republik nun vollens vom Kirchenstaat umgeben. Den Sanmarinesen blieb garnichts anderes übrig, als sich unter den Schutz des Papstes zu begeben. Der Heilige Stuhl proklamierte zwar sein Hohes Dominium über den Titano, beliess es aber bei Worten und liess keine Taten folgen. Die Zeiten hatten sich geändert, an die Stelle der Gefahren von aussen, waren die inneren Probleme getreten....

20.10.1652

Der Consiglio Grande trifft einstimmig folgenden Beschluss: "Es erschien nicht als angängig, dass zu dem Rat personen gehörten, die sich die Bezeichnung eines Bürger anmassten, ohne jedoch die entsprechende Bildung und Kultur zu besitzen, Personen, die auserdem nicht die Fähigkeit besassen, die man von einem Ratsmitglied verlangen musste." Der Rat wurde auf 45 Mitglieder reduziert.

1691

Der Priester Asciano Belluzi gründet mit eigenen Mitteln zugunsten des im moralischen Verfall und Verwaltungskorruption dahinsiechenden Vaterlandes, ein Collegio zur Unterrichtung und Erziehung der Jugend.

17.10.1739

Kardinal Guilo Alberoni, Legat der Romagna, überschreitet die Grenzen San Marinos und lässt sich das Siegel des Staates und die Schlüssel der Stadt aushändigen. Viele Bürger, die sich nicht der Herrschaft des Kirchenstaates beugen wollen, werden in die Gefängnisse geworfen. Andere flohen.

Alberoni ändert die Statuten und lässt die Capitani durch einen Bannerherrn und zwei Konservatoren ersetzen. Die Mitgliederzahl des Rates wird wieder auf 60 erhöht und von allen höheren Persönlichkeiten, die mit Staatsangelegenheiten betraut waren, ein Treueid verlangt. Die Ratsmitglieder, die den Eid verweigerten, traf die Rache des Kardinals. Die Häuser der Patrioten wurden geplündert und wären verbrannt worden, wenn die Eidesverweigerer nicht die Pieve verlassen hätten, in der sie Schutz gesucht hatten.
Schließlich mussten sie den Kardinal um Gnade bitten und doch noch, gezwungenermassen den verhassten Eid ablegen. Alberoni hatte die Gewaltprobe bestanden und kehrte am 29. Oktober nach Ravenna zurück, wobei er San Marino in den Händen des Anführers seiner Schergen und Häscher beliess.

05.02.1740

Nach unzähligen Eingaben beim Heiligen Stuhl wird die Freiheit des Vaterlandes wieder hergestellt. Der Tag ist der Heiligen Agathe geweiht und wird jedes Jahr feierlich begangen.

1786

Beginn einer sechsmonatigen Blockade San Marinos, da man den ehemaligen Kommissar und Scharfrichter der Republik, Blasi wegen schwerer Verfehlungen in der Ausübung seines Amtes verurteilt hatte und nicht an den päpstlichen Lagaten, Kardinal Luigi Valenti-Gonzaga ausliefern, bzw. freilassen wollte.

07.02.1797

San Marino Fahne

Der Gesandte Napoleon Bonapartes, Gaspare Monge, Mathematiker und Mitglied der Académie des Science, wird von den Capitani feierlich empfangen. Er brachte das Gefühl der Wertschätzung zum Ausdruck, das Bonaparte und Frankreich für die 1000-jährige Republik hegten. Er sprach seine Hochachtung darüber aus, dass San Marino auf die angebotene Vergrösserung des Staatsgebietes verzichtete, um nicht Gefahr zu laufen, eines Tages ihr wertvollstes Besitztum zu verlieren, nämlich ihre altüberkommene Freiheit.

Napoleon seinerseits gab Anweisung, dass die Bürger von San Marino von jeder Tributzahlung befreit seien und überall in der Französischen Republik Anspruch auf Achtung hätten.

Auf dem Titano begannen aufs Neue Ruhe und Wohnlstand einzukehren. Es war die Zeit des freien Handels bestimmter Getreidesorten, des weiteren der Steuerfreiheit für Besitzungen, die im Ausland lagen. Es entstand eine Guardia Civica und man übernahm den Revolutionskalender. Ebenso wurde die nationale Kokarde eingeführt, mit den Farben der Republik: weiss und blau. Ursprünglich war die Fahne gelb, weiss und violett.
Weiterhin wurden mit der Römischen Republik, der Cisalpinen Republik und der Italienischen Republik Handelabkommen getroffen und Bündnisse geschlossen. Eine verschwindend kleine kleine Gruppe von Bürgern verlangte den Anschluss San Marinos an die Cisalpine Republik.
Zum Glück wurde in diese Richtung nichts unternommen.

1815

Nach dem Ende der napoleonischen Ära wird vom Wiener Kongress die Unabhängkeit San Marinos bestätigt.

1845

Während des Risorgimento war San Marino zur grossen Aufgabe berufen, den Verfolgten und Unterdrückten Asyl zu gewähren und so tatkräftig an der Wiedererstehung Italiens teilzunehmen.

30.07.1849

Nach ihrer Niederlage gegen die österreichischen Truppen am Berg Tassona kann sich Giuseppe Garibaldi mit 1500 seiner Männer nach San Marino retten und sich von dort in Sicherheit bringen.

24.04.1861

Giuseppe Garibaldi wird die sanmarinesische Staatsbürgerschaft verliehen.

07.05.1861

Der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln bekommt die Ehrenbürgerschaft von San Marino verliehen.

22.03.1862

Das neue Königreich Italien schließt mit San Marino als gleichberechtigtem Partner eine Konvention für gute Nachbarschaft und Handel ab.

25.03.1906

Der Arengo setzt die Durchführung politischer Wahlen fest, die bei der Proklamation der Regentschaft für den 10.06.1906 festgesetzt werden. Bei der Wahl siegt die Liste der demokratischen Kandidaten mit überragender Mehrheit. Die für den Rat bis dahin gebräuchlichen Beiworte "fürstlich und soverän" werden getrichen, denn "souverän ist nur das Volk".
Der Rat heisst fortan "Grosser und Allgemeiner Rat".

25.09.1906

Als Triumph des Sieges der Demokratie wird der Tag zum Staatsfeiertag erklärt.

04.04.1923

Bei den Wahlen erreicht die faschistische Partei die absolute Mehrheit und am ersten April wird die erste faschistische Regentschaft in den Personen von Giuliano Gozi und Filippo Mularoni gewählt.

28.07.1943

Es kommt zum Sturz des sanmarinesischen Faschismus. Im Gegensatz zu dem, was sich in Italien ereignete, spiegelte sich dieser Sturz in San Marino weder in der Verfassung, noch in der Gesetzgebung. Für ca. 2 Jahre wurde die Republik von einer Regierung mit breiter demokratischer Basis geleitet.

26.06.1944

San Marino Grenze

Trotz der international anerkannten, zeitlich unbegrenzten Neutralität San Marinos werfen englische Flugzeuge in vier aufenanderfolgenden Lufteinsätzen nicht weniger als 243 grosskalibrige Bomben auf sanmarinesisches Staatsgebiet ab und dass, obwohl die Statsgrenzen mit grossen, von oben weithin sichtbaren, weissen Kreuzen gekennzeichnet waren.
Die Zahl der Toten betrug 60, die der Verwundeten über Hundert.

 

01.01.1960

Mit dem Gesetz vom 23.12.1957 tritt das aktive Wahlrecht für Frauen in Kraft.

11.09.1973

Eine Gesetzesnovelle erlaubt nun auch den Frauen, poltische Ämter zu bekleiden und Funktionen auszüben. Besitzt eine Frau von Geburt her die San Marineser Staatsangehörigkeit, kann sie zur Regentin (Capitana) gewählt werden.

1975

Krankenhausaufenthalt und ärztliche Behandlung sind wie die Versorgung mit Arzneimitteln für alle Bürger von San Marino, unabhängig von ihrem Einkommen, und für dort wohnende und sich aufhaltende Ausländer kostenlos.

01.01.2002

San Marino GrenzeSan Marino Grenze


In San Marino wird der Euro zum Zahlungsmittel.

 

17.03.2004

Die Fussballnationalmannschaft San Marinos steht auf Platz 163 (von 204) der FIFA-Weltrangliste.

 

San Marino Karte