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Nachdem König Belá
IV. auf dem donauabwärts rechts, oberhalb der alten römischen
Colonia Aquincum (Óbuda=Alt Buda), gelegenen Berg eine Burg errichteten
ließ, erhält die dazu gehörende Stadt Buda (vermutlich
slawo-bulgarische Bedeutung: Haus, Bau) im Jahre 1255 Markt- und Zollrechte.
Bis in die Neuzeit ist ist für die Stadt auch die deutsche Bezeichnung
Ofen in Gebrauch.
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Der Budaer Várhegy (Burgberg)
mit den Resten der mittelalterlichen Burg und dem Várpolata
(Palast) von der Citadella (Zitadelle) aus gesehen.
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Várpolata - Feldmarschall
Prinz Eugen Franz von Savoyen-Carignan, "der edle Ritter",
besiegte die Osmanen bei Zenta (1697)
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Die Budaer Seite der Lánchíd
(Kettenbrücke), die seit 1849 Buda mit Pest verbindet.
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Die Tárnok utca (Tárnokstrasse)
ist die mediävale Marktstrasse Budas.
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Mit der Budavári Sikló
(Schienenbahn) vom Clark Adám ter auf den Burgberg.
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Das Wappen Großungarns mit Siebenbürgen,
Kroatien, Slawonien & dem Banat.
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Die Fahrt bietet einen tollen Blieck
auf die Lánchíd (Kettenbrücke).
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Mátyás templon
Matthiaskirche (14. Jh.) Krönungstätte des letzten ungarischen
Königs Karl IV. (1916)
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Halásbástya
Fischerbastei
(1899-1905 erbaut)
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Szent-Gellért emlékũ
Das 1904 enthüllte Denkmal für den venezianischen Bischof Gerhardus,
der in einem Faß vom Berg gestürzt wurde.
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Anschauliches und begreifbares Modell der
Matthiaskirche am Szentháromság tér.
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Ritterstatuen in einem Durchgang der Fischerbastei
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Der
"Sovrano Militare Ordine Di Malta"
ist anders als der Orden
des Hospitals zu Sankt Marie der Deutschen zu Jerusalem
(Deutschherrn Orden), den König Andreas II. 1211 ins Land holte und
1225 wieder fortjagte, noch heute diplomatisch vertreten.
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